Weitere Entscheidung unten: SG Lüneburg, 19.08.2009

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   SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09 E   

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https://dejure.org/2009,122321
SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09 E (https://dejure.org/2009,122321)
SG Hildesheim, Entscheidung vom 30.03.2009 - S 12 SF 60/09 E (https://dejure.org/2009,122321)
SG Hildesheim, Entscheidung vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E (https://dejure.org/2009,122321)
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Auszug aus SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).

  • SG Osnabrück, 13.02.2009 - S 1 SF 11/09
    Auszug aus SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2008 - L 19 B 24/08

    Höhe der Anwaltsgebühr bei einer Untätigkeitsklage, Voraussetzungen für das

    Auszug aus SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2006 - L 4 B 4/05

    Umfang von Betragsrahmengebühren in Verfahren vor den Gerichten der

    Auszug aus SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09
    Denn nur so wird eine einigermaßen gleichmäßige Berechnungspraxis gewährleistet (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006, Aktenzeichen L 4 B 4/05 KR SF).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.12.2007 - 1 O 215/07

    Zur Anrechnung einer Geschäftsgebühr auf die gerichtliche Verfahrensgebühr

    Auszug aus SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09
    Es sei zur Bestimmung desselben Gegenstandes im Sinne der Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV RVG auf den Streitgegenstandsbegriff abzustellen (LSG NRW aaO. unter Verweis auf das OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5. Dezember 2007, Az. 1 O 215/07, und den VGH Bayern, Beschluss vom 25. August 2005, Az. 22 V 05.1871).
  • SG Aurich, 25.08.2008 - S 21 SF 25/07
    Auszug aus SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).
  • SG Hamburg, 12.03.2007 - S 51 AS 501/06

    Anfechtung eines Kostenfestsetzungsbeschlusses; Tätigkeit des Bevollmächtigten im

    Auszug aus SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09
    Die Fristenüberwachung wird ihm dadurch ebenso erleichtert wie die Feststellung, ob bei der Behörde eventuell ein sachlicher Grund für die Untätigkeit vorliegt (so auch SG Hamburg, Beschluss vom 12. März 2007, Az. S 51 AS 501/06).
  • SG Stade, 16.09.2008 - S 34 SF 46/08
    Auszug aus SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).
  • SG Oldenburg, 26.05.2008 - S 10 SF 272/06
    Auszug aus SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).
  • SG Hildesheim, 15.04.2009 - S 25 SF 7/09
    Entgegen der früheren Rechtsprechung der Kostenkammer des Sozialgerichts Hildesheim ist zunächst die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage nach der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E), der sich das Gericht anschließt, stets nach der Nr. 3102 VV RVG zu berechnen.

    Insoweit wird vollinhaltlich auf die zutreffenden Ausführungen in dem zitierten Beschluss vom 30. März 2009 (Az.: S 12 SF 60/09 E) verwiesen:.

    a) Das Gericht folgt auch insoweit zunächst grundsätzlich der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E) und den dortigen zutreffenden Ausführungen zur grundsätzlichen Angemessenheit einer doppelten Mindestgebühr bei Untätigkeitsklagen:.

    Der Sonderfall einer Entscheidung durch Gerichtsbescheid wird gegenüber der durchschnittlichen und üblicherweise mit einem Anerkenntnis endenden Untätigkeitsklage bereits durch die zusätzlich mögliche und vorliegend auch erfolgte Abrechnung der Terminsgebühr berücksichtigt, die bei einer unstreitigen Entscheidung, z.B. bei einem angenommenen Anerkenntnis, nicht mehr möglich ist (vgl. hierzu: Sozialgericht Hildesheim, Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E - ebenso: Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Mai 2008 - L 19 B 24/08 AS - Sozialgericht Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, - S 1 SF 11/09 E - Sozialgericht Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008 - S 34 SF 227/08).

  • SG Hildesheim, 21.05.2012 - S 25 SF 127/11
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Sozialgerichts Hildesheim (vgl.: z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E - und Beschluss vom 6. August 2010 - S 25 SF 63/10 E) ist, entsprechend der Entscheidung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 8. Mai 2008 (Az.: L 19 B 24/08 AS) und der dortigen ausführlichen, fundierten und überzeugenden Begründung, die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage nach der Nr. 3102 VV RVG zu berechnen.

    Es wird insoweit vollinhaltlich auf die zutreffenden Ausführungen im zitierten Beschluss des Sozialgerichts Hildesheim vom 30. März 2009 (Az.: S 12 SF 60/09 E) verwiesen:.

    Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle hat die Verfahrensgebühr mit der doppelten Mindestgebühr in Höhe von EUR 80, 00 auch unter Berücksichtigung der ständigen Rechtsprechung des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B.: Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E - und Beschluss vom 6. August 2010 - S 25 SF 63/10 E) sowie unter Berücksichtigung der regelmäßig geringen Schwierigkeit und des geringen Tätigkeitsumfangs in der zutreffenden Höhe angesetzt.

    Es wird insoweit erneut vollinhaltlich auf die zutreffenden Ausführungen im zitierten Beschluss des Sozialgerichts Hildesheim vom 30. März 2009 (Az.: S 12 SF 60/09 E) verwiesen:.

  • SG Hildesheim, 05.05.2009 - S 25 SF 239/08
    Entgegen der früheren Rechtsprechung der Kostenkammer des Sozialgerichts Hildesheim ist zunächst die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage nach der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E), der sich das Gericht anschließt, stets nach der Nr. 3102 VV RVG zu berechnen.

    Insoweit wird vollinhaltlich auf die zutreffenden Ausführungen in dem zitierten Beschluss vom 30. März 2009 (Az.: S 12 SF 60/09 E) verwiesen:.

    a) Das Gericht folgt auch insoweit zunächst grundsätzlich der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E) und den dortigen zutreffenden Ausführungen zur grundsätzlichen Angemessenheit einer doppelten Mindestgebühr bei Untätigkeitsklagen:.

  • SG Hildesheim, 05.05.2009 - S 25 SF 61/09
    Entgegen der früheren Rechtsprechung der Kostenkammer des Sozialgerichts Hildesheim ist zunächst die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage nach der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E), der sich das Gericht anschließt, stets nach der Nr. 3102 VV RVG zu berechnen.

    Insoweit wird vollinhaltlich auf die zutreffenden Ausführungen in dem zitierten Beschluss vom 30. März 2009 (Az.: S 12 SF 60/09 E) verwiesen:.

    a) Das Gericht folgt auch insoweit zunächst grundsätzlich der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E) und den dortigen zutreffenden Ausführungen zur grundsätzlichen Angemessenheit einer doppelten Mindestgebühr bei Untätigkeitsklagen:.

  • SG Hildesheim, 04.05.2009 - S 25 SF 251/08
    Entgegen der früheren Rechtsprechung der Kostenkammer des Sozialgerichts Hildesheim ist zunächst die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage nach der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E), der sich das Gericht anschließt, stets nach der Nr. 3102 VV RVG zu berechnen.

    Insoweit wird vollinhaltlich auf die zutreffenden Ausführungen in dem zitierten Beschluss vom 30. März 2009 (Az.: S 12 SF 60/09 E) verwiesen:.

    a) Das Gericht folgt auch insoweit zunächst grundsätzlich der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E) und den dortigen zutreffenden Ausführungen zur grundsätzlichen Angemessenheit einer doppelten Mindestgebühr bei Untätigkeitsklagen:.

  • SG Hildesheim, 21.04.2009 - S 25 SF 245/08
    Entgegen der früheren Rechtsprechung der Kostenkammer des Sozialgerichts Hildesheim ist zunächst die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage nach der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E), der sich das Gericht anschließt, stets nach der Nr. 3102 VV RVG zu berechnen.

    Insoweit wird vollinhaltlich auf die zutreffenden Ausführungen in dem zitierten Beschluss vom 30. März 2009 (Az.: S 12 SF 60/09 E) verwiesen:.

    a) Das Gericht folgt auch insoweit zunächst grundsätzlich der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E) und den dortigen zutreffenden Ausführungen zur grundsätzlichen Angemessenheit einer doppelten Mindestgebühr bei Untätigkeitsklagen:.

  • SG Hildesheim, 15.04.2009 - S 25 SF 165/08
    Entgegen der früheren Rechtsprechung der Kostenkammer des Sozialgerichts Hildesheim ist zunächst die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage nach der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E), der sich das Gericht anschließt, stets nach der Nr. 3102 VV RVG zu berechnen.

    Insoweit wird vollinhaltlich auf die zutreffenden Ausführungen in dem zitierten Beschluss vom 30. März 2009 (Az.: S 12 SF 60/09 E) verwiesen:.

    a) Das Gericht folgt auch insoweit zunächst grundsätzlich der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E) und den dortigen zutreffenden Ausführungen zur grundsätzlichen Angemessenheit einer doppelten Mindestgebühr bei Untätigkeitsklagen:.

  • SG Hildesheim, 14.04.2009 - S 25 SF 11/09
    Entgegen der früheren Rechtsprechung der Kostenkammer des Sozialgerichts Hildesheim ist zunächst die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage nach der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E), der sich das Gericht anschließt, stets nach der Nr. 3102 VV RVG zu berechnen.

    Insoweit wird vollinhaltlich auf die zutreffenden Ausführungen in dem zitierten Beschluss vom 30. März 2009 (Az.: S 12 SF 60/09 E) verwiesen:.

    a) Das Gericht folgt auch insoweit zunächst grundsätzlich der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E) und den dortigen zutreffenden Ausführungen zur grundsätzlichen Angemessenheit einer doppelten Mindestgebühr bei Untätigkeitsklagen:.

  • SG Hildesheim, 04.05.2009 - S 25 SF 33/09
    Das Gericht folgt insoweit der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E) zur Gebührenberechnung bei Untätigkeitsklagen.

    a) Das Gericht folgt auch insoweit zunächst grundsätzlich der aktuellen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E) und den dortigen zutreffenden Ausführungen zur grundsätzlichen Angemessenheit einer doppelten Mindestgebühr bei Untätigkeitsklagen:.

  • SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
    Das Gericht folgt insoweit der ständigen Rechtsprechung der 12. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim (vgl. z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E):.
  • SG Hildesheim, 01.11.2010 - S 25 SF 107/10
  • SG Hildesheim, 07.07.2011 - S 25 SF 63/11
  • SG Hildesheim, 01.06.2011 - S 25 SF 35/11
  • SG Hildesheim, 20.04.2011 - S 25 SF 13/11
  • SG Hildesheim, 21.01.2011 - S 25 SF 129/10
  • SG Hildesheim, 29.09.2010 - S 25 SF 91/10
  • SG Hildesheim, 10.04.2013 - S 25 SF 33/13
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Rechtsprechung
   SG Lüneburg, 19.08.2009 - S 12 SF 60/09 E   

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https://dejure.org/2009,39974
SG Lüneburg, 19.08.2009 - S 12 SF 60/09 E (https://dejure.org/2009,39974)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 19.08.2009 - S 12 SF 60/09 E (https://dejure.org/2009,39974)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 19. August 2009 - S 12 SF 60/09 E (https://dejure.org/2009,39974)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de

    Anfall und Höhe der Rechtsanwaltsgebühr im Prozesskostenhilfeverfahren

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 56 Abs 1 RVG; Nr 3205 RVG-VV
    Anfall der Gebühr; angenommenes Anerkenntnis; Erinnerung; Erinnerungsbefugnis; Höhe der Gebühr; Kostenfestsetzung; Prozesskostenhilfe; Rechtsanwaltsgebühr; Terminsgebühr; Vergütung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.12.2006 - L 8 B 4/06

    Keine Beschwerde in Vergütungsfestsetzungsverfahren

    Auszug aus SG Lüneburg, 19.08.2009 - S 12 SF 60/09
    Die Entscheidung ist nicht mit der Beschwerde an das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen anfechtbar, weil das Normengefüge der §§ 172 ff. SGG den Normen des RVG vorgeht (vgl. hierzu jüngst: Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06. März 2009, - L 8 SF 1/09 B sowie zur fehlenden Beschwerdemöglichkeit bei Entscheidungen über die Prozesskostenhilfevergütung: Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 4/06 SO SF - und Beschluss vom 17. Oktober 2008 - L 13 B 4/08 SF - mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2008 - L 13 B 4/08

    Rentenversicherung

    Auszug aus SG Lüneburg, 19.08.2009 - S 12 SF 60/09
    Die Entscheidung ist nicht mit der Beschwerde an das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen anfechtbar, weil das Normengefüge der §§ 172 ff. SGG den Normen des RVG vorgeht (vgl. hierzu jüngst: Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 06. März 2009, - L 8 SF 1/09 B sowie zur fehlenden Beschwerdemöglichkeit bei Entscheidungen über die Prozesskostenhilfevergütung: Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Dezember 2006 - L 8 B 4/06 SO SF - und Beschluss vom 17. Oktober 2008 - L 13 B 4/08 SF - mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.03.2019 - L 7 AS 25/17

    Beschwerde gegen eine PKH-Vergütungsfestsetzung; Regelmäßig

    Dementsprechend wurde auch in der Vergangenheit schon angenommen, dass die Untätigkeitsklage und das auf das materielle Begehren gerichtete Klageverfahren keine identischen Streitgegenstände aufweisen (LSG Sächsisches LSG, Beschluss vom 18. Oktober 2013 - L 8 AS 1254/12 B KO - juris RdNr. 18; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Mai 2008 - L 19 B 24/08 AS - juris 28; SG Hildesheim, Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E).
  • SG Hildesheim, 10.12.2012 - S 25 SF 93/12
    Vorliegend bewegt sich die vom Prozessbevollmächtigten des Erinnerungsführers angesetzte Verfahrensgebühr im Rahmen der Toleranzgrenze, weil die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage nach der Nr. 3102 VV RVG nach der ständigen Rechtsprechung des Sozialgerichts Hildesheim (vgl.: z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E - und Beschluss vom 6. August 2010 - S 25 SF 63/10 E), entsprechend der Entscheidung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 8. Mai 2008 (Az.: L 19 B 24/08 AS) im Regelfall mit einer doppelten Mindestgebühr in Höhe von EUR 80, 00 zu berechnen ist.
  • SG Hildesheim, 07.03.2013 - S 25 SF 1/13
    Vorliegend bewegt sich die vom Prozessbevollmächtigten der Erinnerungsgegnerin angesetzte Verfahrensgebühr im Rahmen der Toleranzgrenze, weil die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage nach Nr. 3102 VV RVG nach der ständigen Rechtsprechung des Sozialgerichts Hildesheim (vgl.: z.B. Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E - und Beschluss vom 6. August 2010 - S 25 SF 63/10 E), entsprechend der Entscheidung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 8. Mai 2008 (Az.: L 19 B 24/08 AS) im Regelfall mit einer doppelten Mindestgebühr in Höhe von EUR 80, 00 zu berechnen ist.
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